Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

seit vielen Jahren sind Oberkircherinnen und Oberkircher in der Verantwortung für andere Menschen. Sie sind weltweit engagiert im Kampf gegen Armut und Not und setzen sich für bessere Lebensbedingungen ein. Alle, die sich in irgendeiner Form mit eingebracht haben, können stolz sein auf das, was verwirklicht werden konnte.

Über dieses selbstlose Engagement hinaus hat sich die Eine-Welt-Bewegung auch zur Aufgabe gemacht, durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit immer wieder daran zu erinnern, dass es auf dieser Welt Menschen gibt, die unter unerträglichen Bedingungen leben müssen. Daran knüpft auch das Netzwerk „Eine-Welt-Netzwerk Oberkirch“ an. Unter dem Dach des Netzwerkes „Eine-Welt-Netzwerk Oberkirch“ finden sich alle Vereine, Initiativen und Organisationen wieder, die sich für Menschen in anderen, weniger wohlhabenden Teilen unserer Erde einsetzen oder sich um den Aufbau fairer Handelsstrukturen kümmern.

„Global denken und lokal handeln“ – das war der Slogan des 1999 begonnenen Prozesses der lokalen Agenda 21. Es war ausdrücklicher Wunsch aller Initiatoren dieses Netzwerkes, diesen Grundsatz der Lokalen Agenda 21 im Selbstverständnis schriftlich zu manifestieren, nämlich, dass das Netzwerk Beiträge zur kommunalen Entwicklung im Sinne der lokalen Agenda leisten will.

Ich bin dankbar für dieses Engagement zugunsten von Menschen, die sich in Not und auf der Schattenseite des Lebens befinden. Alle Interessierten möchte ich ermuntern, mit den Organisationen Kon-takt aufzunehmen und sie nach ihren Möglichkeiten zu unterstützen.ermuntern, mit den Organisationen Kon-takt aufzunehmen und sie nach ihren Möglichkeiten zu unterstützen.